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Photocredit: Zachariah N. Kariithi

  • In der Titelrolle glänzte Zachariah N. Kariithi mit lebhafter Gestaltung des umtriebigen Barbiers und durch seinen sympathischen, kräftigen Bariton, den er gekonnt durch alle stimmlichen Schwierigkeiten der Partie einschließlich exakter Koloraturen führte.

    Der Opernfreund, Il barbiere di Siviglia, Staatstheater Braunschweig, 2023

  • In der Titelpartie glänzt Zachariah N. Kariithi mit seinem durchweg rund und füllig ansprechenden Bariton, ein Klang voll verführerischer Wärme, der in glühendes Drohen und barsche Einwürfe umschlagen kann.

    Braunschweiger Zeitung, Don Giovanni, Staatstheater Braunschweig, 2025

  • Zachariah N. Kariithi überzeugt als Alfredos Vater Giorgio Germont mit Ansätzen zum Schmelz und schöner Nuanciertheit.

    Braunschweiger Zeitung, La Traviata, Staatstheater Braunschweig, Burgplatz Open Air, 2025

  • In der Titelrolle glänzte Zachariah N. Kariithi mit lebhafter Gestaltung des umtriebigen Barbiers und durch seinen sympathischen, kräftigen Bariton, den er gekonnt durch alle stimmlichen Schwierigkeiten der Partie einschließlich exakter Koloraturen führte.

    Der Opernfreund, Il barbiere di Siviglia, Staatstheater Braunschweig, 2023

  • In der Titelpartie glänzt Zachariah N. Kariithi mit seinem durchweg rund und füllig ansprechenden Bariton, ein Klang voll verführerischer Wärme, der in glühendes Drohen und barsche Einwürfe umschlagen kann.

    Braunschweiger Zeitung, Don Giovanni, Staatstheater Braunschweig, 2025

  • Zachariah N. Kariithi überzeugt als Alfredos Vater Giorgio Germont mit Ansätzen zum Schmelz und schöner Nuanciertheit.

    Braunschweiger Zeitung, La Traviata, Staatstheater Braunschweig, Burgplatz Open Air, 2025

Zachariah N. Kariithi
Bariton

Zachariah N. Kariithi ist Ensemblemitglied am Staatstheater Braunschweig, wo er zentrale Partien wie Don Giovanni, Eugen Onegin, Valentin in Gounods Faust, Marcello in La Bohème und Sharpless in Madama Butterfly singt. Highlights der Spielzeit 2023/24 waren sein Debüt als Figaro in Il barbiere di Siviglia und das Baritonsolo in Carmina Burana. In der Spielzeit danach folgte ein vielbeachtetes Rollendebüt als Don Giovanni am Staatstheater Braunschweig. In der Spielzeit 2025/26 wird er u.a. als Giorgio Germont debütieren.

Als eines der vielversprechendsten Nachwuchstalente ging er aus dem Internationalen Opernstudio der Hamburgischen Staatsoper hervor, wo er von 2015 bis 2017 engagiert war. Seither ist er regelmäßig als Gast an diesem Haus tätig und wurde dort bereits für die Partien Schaunard, Belcore und Papageno verpflichtet. Im Juni 2024 kehrte er nach Hamburg zurück, um Moralès und Le Dancaïre in Carmen zu singen.

Auch an anderen Bühnen war er in bedeutenden Partien zu erleben, darunter als Guglielmo und Don Giovanni in Tel Aviv, als Marcello in La Bohème am Opernhaus von Daegu in Südkorea sowie als Don Fernando in Fidelio an der Opera Bałtycka in Gdańsk. In der Rolle des Porgy in Porgy and Bess trat er am Konzerthaus Dortmund auf und wird diese Partie auch im Concertgebouw Amsterdam und in der Philharmonie Haarlem singen.

Geboren wurde Zachariah N. Kariithi 1987 in Nairobi, Kenia. Seine musikalische Ausbildung begann er im Alter von zwölf Jahren mit privatem Klavierunterricht, bevor er das Kenya Conservatoire of Music besuchte, wo er sein Klavierstudium bei Gachigi Kungu fortsetzte und parallel Gesangsunterricht nahm. Bereits nach zwei Jahren bestand er die Abschlussprüfungen des Associated Board of the Royal Schools of Music in den Fächern Gesang und Klavier mit Auszeichnung. Im Sommer 2008 repräsentierte er Kenia beim Weltjugendchor.

Er war Student und Stipendiat der Buchmann-Mehta School of Music an der Universität Tel Aviv und seit 2008 Teilnehmer des internationalen Adler-Buchmann-Programms für herausragende ausländische Studenten. 2011 trat er als Solist mit dem Sinfonieorchester der Buchmann-Mehta School unter der Leitung von Zubin Mehta auf und sang 2012 in der New Yorker Carnegie Hall. Bis 2013 wirkte er zudem in mehreren Konzerten des Israeli Philharmonic Orchestra und des Haifa Symphony Orchestra mit.

Seinen Master in Oper absolvierte er an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, wo er von 2013 bis 2015 studierte. Zudem war er Stipendiat der Hermann und Milena Ebel Stiftung (2014–2015) sowie der Hamel Stiftung Hannover (2015–2016).

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