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Photocredlt: Werner Kmetitisch

  • Das alles ist ungeheuer fein und sorgfältig gearbeitet, fantastisch beleuchtet von Sebastian Alphons und gipfelt in der minutiös dichten, suggestiven Personenregie, die erstaunliche Nuancen freilegt.

    Die Deutsche Bühne, Die Sache Makropulos, Staatsoper Berlin, 2022

  • Die szenische Einrichtung, Ausstattung und die überwältigende Lichtgestaltung (Sebastian Alphons) suggerieren im Zusammenwirken

    ein an und aufregendes Bühnen-erlebnis, obwohl eigentlich nur „halbszenisch“ agiert wird.

    Oberösterreichisches Volksblatt, Ring an einem Abend, Oper Graz, 2024

  • Einen gemeinsamen Rahmen setzen nur die Bühne und die suggestive Lichtführung von Sebastian Alphons, im Rückgriff auf die grundlegendste aller Theatermetaphern: den roten Vorhang.

    Opernwelt, Hoffmanns Erzählungen, Oper Graz, 2023

  • Das alles ist ungeheuer fein und sorgfältig gearbeitet, fantastisch beleuchtet von Sebastian Alphons und gipfelt in der minutiös dichten, suggestiven Personenregie, die erstaunliche Nuancen freilegt.

    Die Deutsche Bühne, Die Sache Makropulos, Staatsoper Berlin, 2022

  • Die szenische Einrichtung, Ausstattung und die überwältigende Lichtgestaltung (Sebastian Alphons) suggerieren im Zusammenwirken

    ein an und aufregendes Bühnen-erlebnis, obwohl eigentlich nur „halbszenisch“ agiert wird.

    Oberösterreichisches Volksblatt, Ring an einem Abend, Oper Graz, 2024

  • Einen gemeinsamen Rahmen setzen nur die Bühne und die suggestive Lichtführung von Sebastian Alphons, im Rückgriff auf die grundlegendste aller Theatermetaphern: den roten Vorhang.

    Opernwelt, Hoffmanns Erzählungen, Oper Graz, 2023

Sebastian Alphons
Lichtdesigner

Sebastian Alphons ist Leiter der Beleuchtungsabteilung an der Oper Graz. Neben seiner langjährigen Tätigkeit an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin arbeitet er seit 1988 an verschiedenen Theatern im In- und Ausland als Lichtdesigner.

Als Meisterschüler von Domenico Maggiotti wurde er schon früh in die Geheimnisse der Lichtgestaltung eingeführt. Er zeichnet sich verantwortlich für viele Schauspiel- und Musiktheaterproduktionen sowie für zahlreiche Industrie-, Architektur und Tourneeproduktionen.

Eine enge Zusammenarbeit verbindet ihn mit dem Künstler und Regisseur Achim Freyer, mit dem er das Lichtdesign für Der Ring des Nibelungen und weitere Inszenierungen am Nationaltheater Mannheim, am Landestheater Linz, der Staatsoper Hamburg, der Staatsoper Berlin und an weiteren Theatern realisiert hat.

Mit dem Regisseur Claus Guth erarbeitete er mit The Turn of the Screw eine der erfolgreichsten Produktionen an der Staatsoper Berlin. Es entstanden Inszenierungen mit Jürgen Flimm und Ingo Kerkhof an der Staatsoper Berlin, dem Mikhailovsky Theater in St. Petersburg und am Teatro alla Scala in Mailand. 2022 gestaltete er u.a. das Lichtdesign für Die Sache Makropulos in der Regie von Claus Guth an der Staatsoper Berlin und Lohengrin bei den Salzburger Osterfestspielen.

2023 arbeitete er mit Evgeny Titov für die Oper L´incoronazione di Poppea an der Opéra national du Rhin in Straßburg zusammen. Bei den Salzburger Festspielen gestaltete er das Licht für die Oper Falstaff in der Regie von Christoph Marthaler. 2024 folgen u.a. Produktionen an der Oper Graz sowie das Lichtdesign für die Oper Lohengrin in der Regie von Jossi Wieler und Sergio Morabito an der Wiener Staatsoper.

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