



Photocredit: Mihnea Ignat
Mihnea Ignat
Dirigent
Mihnea Ignat
Dirigent
Mihnea Ignat ist einer der bedeutendsten rumänischen Dirigenten seiner Generation. Derzeit ist er Generalmusikdirektor der Rumänischen Nationaloper Timișoara und künstlerischer Leiter des Orquesta Sinfónica Ciudad de Elche, dem Symphonieorchester Elche (Spanien). Zwölf Jahre lang (2005-2017) war er außerdem Musikdirektor des Philharmonischen Orchesters der Universität Alicante (Spanien) und in der Saison 2009/2010 stellvertretender Dirigent des Nationalen Symphonieorchesters der Dominikanischen Republik. Seit 2025 ist er auch Chefdirigent des Philharmonischen Orchesters Sarajevo (Bosnien-Herzegowina).
Als herausragender Dirigent war Mihnea Ignat von 2018 bis 2020 ständiger Gastdirigent der Rumänischen Nationaloper Bukarest, Opera Nationala Bucuresti. Zu den Höhepunkten, die seinen Ruf als herausragenden Dirigenten gefestigt haben, gehört Giuseppe Verdis Otello an der Rumänischen Nationaloper Bukarest in der Regie von Giancarlo del Monaco und die spektakuläre Inszenierung von La Serva Padrona von Giovanni Battista Pergolesi in der Regie von Silviu Purcărete. Sein Repertoire umfasst Opern wie Nabucco, Il Trovatore, Aida, La Traviata, Simon Boccanegra, Un ballo in maschera, Otello, Carmen, Rigoletto, Cavalleria Rusticana, Pagliacci, L'Elisir d'Amore, Madama Butterfly, Le Nozze di Figaro und Don Giovanni.
Zwischen 2009 und 2014 arbeitete er als Assistent von Dmitri Kitazhenko, unter anderem mit den Berliner Philharmonikern, dem Gewandhausorchester Leipzig, den Münchner Philharmonikern und den Zagreber Philharmonikern. Im gleichen Zeitraum assistierte er auch den Dirigenten Jesús López Cobos (Spanisches Nationalorchester) und Josep Pons (Gran Teatre del Liceu, Barcelona).
Mihnea Ignat hat als Gastdirigent mit Orchestern wie dem Radio-Sinfonieorchester Spanien (RTVE), dem Irischen Nationalen Sinfonieorchester (RTÉ NSO), dem Nationalen Sinfonieorchester des Rumänischen Rundfunks, dem Philharmonischen Orchester George Enescu, dem Philharmonischen Orchester Transilvania Cluj, dem Königlichen Sinfonieorchester Sevilla (Spanien), Zagreber Philharmonie (Kroatien), Toscanini-Philharmonie (Italien), Castilla y León Symphony Orchestra (Spanien), Royal Philharmonic Orchestra of Galicia (Spanien), Málaga Philharmonic Orchestra (Spanien), Murcia Symphony Orchestra (Spanien), Bilbao Symphony Orchestra (Spanien), Sarajevo Philharmonic Orchestra und Reina Sofia Symphony Orchestra Madrid. Außerdem ist er regelmäßiger Gastdirigent der meisten Sinfonieorchester in Rumänien.
Mihnea Ignat ist Preisträger zahlreicher Dirigierwettbewerbe, darunter der Arturo Toscanini Dirigierwettbewerb, wo er den Sonderpreis für Orchester erhielt (2010), er war Halbfinalist bei dem internationalen Dirigierwettbewerb Donatella Flick (London, 2008) und Sir Georg Solti (Frankfurt, 2008).
Mihnea Ignat ist einer der bedeutendsten rumänischen Dirigenten seiner Generation. Derzeit ist er Generalmusikdirektor der Rumänischen Nationaloper Timișoara und künstlerischer Leiter des Orquesta Sinfónica Ciudad de Elche, dem Symphonieorchester Elche (Spanien). Zwölf Jahre lang (2005-2017) war er außerdem Musikdirektor des Philharmonischen Orchesters der Universität Alicante (Spanien) und in der Saison 2009/2010 stellvertretender Dirigent des Nationalen Symphonieorchesters der Dominikanischen Republik. Seit 2025 ist er auch Chefdirigent des Philharmonischen Orchesters Sarajevo (Bosnien-Herzegowina).
Als herausragender Dirigent war Mihnea Ignat von 2018 bis 2020 ständiger Gastdirigent der Rumänischen Nationaloper Bukarest, Opera Nationala Bucuresti. Zu den Höhepunkten, die seinen Ruf als herausragenden Dirigenten gefestigt haben, gehört Giuseppe Verdis Otello an der Rumänischen Nationaloper Bukarest in der Regie von Giancarlo del Monaco und die spektakuläre Inszenierung von La Serva Padrona von Giovanni Battista Pergolesi in der Regie von Silviu Purcărete. Sein Repertoire umfasst Opern wie Nabucco, Il Trovatore, Aida, La Traviata, Simon Boccanegra, Un ballo in maschera, Otello, Carmen, Rigoletto, Cavalleria Rusticana, Pagliacci, L'Elisir d'Amore, Madama Butterfly, Le Nozze di Figaro und Don Giovanni.
Zwischen 2009 und 2014 arbeitete er als Assistent von Dmitri Kitazhenko, unter anderem mit den Berliner Philharmonikern, dem Gewandhausorchester Leipzig, den Münchner Philharmonikern und den Zagreber Philharmonikern. Im gleichen Zeitraum assistierte er auch den Dirigenten Jesús López Cobos (Spanisches Nationalorchester) und Josep Pons (Gran Teatre del Liceu, Barcelona).
Mihnea Ignat hat als Gastdirigent mit Orchestern wie dem Radio-Sinfonieorchester Spanien (RTVE), dem Irischen Nationalen Sinfonieorchester (RTÉ NSO), dem Nationalen Sinfonieorchester des Rumänischen Rundfunks, dem Philharmonischen Orchester George Enescu, dem Philharmonischen Orchester Transilvania Cluj, dem Königlichen Sinfonieorchester Sevilla (Spanien), Zagreber Philharmonie (Kroatien), Toscanini-Philharmonie (Italien), Castilla y León Symphony Orchestra (Spanien), Royal Philharmonic Orchestra of Galicia (Spanien), Málaga Philharmonic Orchestra (Spanien), Murcia Symphony Orchestra (Spanien), Bilbao Symphony Orchestra (Spanien), Sarajevo Philharmonic Orchestra und Reina Sofia Symphony Orchestra Madrid. Außerdem ist er regelmäßiger Gastdirigent der meisten Sinfonieorchester in Rumänien.
Mihnea Ignat ist Preisträger zahlreicher Dirigierwettbewerbe, darunter der Arturo Toscanini Dirigierwettbewerb, wo er den Sonderpreis für Orchester erhielt (2010), er war Halbfinalist bei dem internationalen Dirigierwettbewerb Donatella Flick (London, 2008) und Sir Georg Solti (Frankfurt, 2008).