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Photocredit: Onur Pinar

  • „Regisseurin Judith Lebiez gelingt es, […] ein Spiel zwischen der Gefangenheit in einer streng gefassten Innenschau und der Öffnung nach außen zu entwickeln, das ob der feinen Zeichnung der Charaktere das Publikum immer mehr in seinen Bann zieht."

    Nordkurier, Hanjo, Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin, 2025

  • "Und eben dieses Warten, dieses Er-Warten gelingt es Judith Lebiez derart faszinierend zu inszenieren, dass Lebiez dieses Kammerspiel in sechs Szenen einerseits komplett der Welt entrückt, andererseits durch die Personenführung hautnah nachempfindbar werden lässt."

    Nordkurier, Hanjo, Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin, 2025

  • "Gelungenes Regiedebüt für Judith Lebiez."

    Nordkurier, Hanjo, Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin, 2025

  • „Regisseurin Judith Lebiez gelingt es, […] ein Spiel zwischen der Gefangenheit in einer streng gefassten Innenschau und der Öffnung nach außen zu entwickeln, das ob der feinen Zeichnung der Charaktere das Publikum immer mehr in seinen Bann zieht."

    Nordkurier, Hanjo, Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin, 2025

  • "Und eben dieses Warten, dieses Er-Warten gelingt es Judith Lebiez derart faszinierend zu inszenieren, dass Lebiez dieses Kammerspiel in sechs Szenen einerseits komplett der Welt entrückt, andererseits durch die Personenführung hautnah nachempfindbar werden lässt."

    Nordkurier, Hanjo, Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin, 2025

  • "Gelungenes Regiedebüt für Judith Lebiez."

    Nordkurier, Hanjo, Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin, 2025

Judith Lebiez

In Paris aufgewachsen, studierte Judith Lebiez Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Sorbonne und Philosophie u.a. am École Normale Supérieure in Paris, dem Collegio Superiore in Bologna und der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sie promovierte 2018 an der University of Cambridge (German Department).

Parallel zu ihrem Studium wurde sie als Schauspielerin und Opernsängerin ausgebildet. Auf der Bühne sang sie zahlreiche Partien. Hinter der Bühne gestaltete sie das Licht für einige Opern- und Theaterproduktionen und inszenierte u.a. Racines Andromaque, Mussets Les Caprices de Marianne, Hofmannsthals Elektra, die gemeinsam verfasste Performance Barat(h)a, Mozarts Idomeneo, Donizettis L’elisir d’amore, Holsts Sāvitri sowie Barbers Vanessa.

Von 2018 bis 2021 war sie Spielleiterin an der Staatsoper Stuttgart. 2021 wechselte sie als Musiktheaterdramaturgin mit Regieverpflichtung an das Theater Lübeck, wo sie das Musiktheaterprojekt Ins stille Land inszenierte. Seit 2023 ist sie als Operndirektorin und Dramaturgin für Musiktheater am Mecklenburgischen Staatstheater in Schwerin engagiert.

Dort gab sie 2024 ihr vielbeachtetes Regiedebüt mit Toshio Hosokawas Oper Hanjo. In der Spielzeit 2025/2026 folgt mit Monteverdis Die Krönung der Poppea eine weitere Inszenierung.

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