



Photocredit: Annemone Take
„Die exquisite Darbietung der Sängerin wird kongenial unterstützt von der rumänischen Pianistin Daria Tudor. (...) Tönjes gestaltet die Lieder mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln, mit einer den ganzen Dynamik-Bereich umfassenden Stimmgebung, einer reichen Palette an Stimmfarben und einer dezidiert gestalterisch eingesetzten Atemtechnik. Ihr Gesang ist untadelig, hochexpressiv und kommt mit dem Klavierpart voll zum Tragen.“
Supersonic Pizzicato
„La jeune Allemande se promène dans le Lied comme dans son jardin. Fermeté du timbre, souplesse de la ligne, incarnations irrésistibles, Verena Tönjes est capable d’enivrer (Kurt Weill) comme d’émouvoir (Stephen Sondheim). Et la pianiste qui l’accompagne, la Roumaine Daria Tudor, ne lui cède en rien dans l’art de la scène en miniature. “
Le Monde
„Auf der CD präsentiert sich Verena Tönjes mit einer ausgeprägt entwickelten Stimme, die geschult am konditionellen fordernden Opernalltag erfolgreich die unterschiedlichen Stile der Kompositionen präsentiert und mit und mit Fantasie und hohem Unterhaltungswert singt.“
„Das Programm ist perfekt.“Das Opernglas, 03.2025
„Die exquisite Darbietung der Sängerin wird kongenial unterstützt von der rumänischen Pianistin Daria Tudor. (...) Tönjes gestaltet die Lieder mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln, mit einer den ganzen Dynamik-Bereich umfassenden Stimmgebung, einer reichen Palette an Stimmfarben und einer dezidiert gestalterisch eingesetzten Atemtechnik. Ihr Gesang ist untadelig, hochexpressiv und kommt mit dem Klavierpart voll zum Tragen.“
Supersonic Pizzicato
„La jeune Allemande se promène dans le Lied comme dans son jardin. Fermeté du timbre, souplesse de la ligne, incarnations irrésistibles, Verena Tönjes est capable d’enivrer (Kurt Weill) comme d’émouvoir (Stephen Sondheim). Et la pianiste qui l’accompagne, la Roumaine Daria Tudor, ne lui cède en rien dans l’art de la scène en miniature. “
Le Monde
„Auf der CD präsentiert sich Verena Tönjes mit einer ausgeprägt entwickelten Stimme, die geschult am konditionellen fordernden Opernalltag erfolgreich die unterschiedlichen Stile der Kompositionen präsentiert und mit und mit Fantasie und hohem Unterhaltungswert singt.“
„Das Programm ist perfekt.“Das Opernglas, 03.2025
Johannes Braun
Johannes Braun
Johannes Braun ist seit der Spielzeit 2023/24 1.Kapellmeister und stellvertretender Chefdirigent der Oper Graz. In der Spielzeit 2025/2026 wird er bei Idomeneo, Les Contes d´Hoffmann und dem Tanzabend La Divina Comedia an der Oper Graz die musikalische Leitung übernehmen. An der Oper Graz dirigierte er bisher das Kammerorchester in Benjamin Brittens War Requiem, Brittens A Midsummer Night´s Dream, den Tanzabend Sacre, Verdis Macbeth, und Wagners Tannhäuser. Gastengagements führten ihn u.a. an das Gärtnerplatztheater München, das Nationaltheater Mannheim, das Staatstheater Darmstadt, das Stadttheater Klagenfurt, das Staatstheater Mainz, zum Israel Chamber Orchestra, zur Bayerischen Kammerphilharmonie, zur Philharmonie Hradec Králové und zur Nordwestdeutschen Philharmonie Herford.
Johannes Braun war von 2017 bis 2023 1. Kapellmeister am Landestheater Coburg und dirigierte dort eine Vielzahl an Werken in den Sparten Musiktheater, Ballett und Konzert, u.a. Peter Grimes, Das Rheingold, Die Zauberflöte, Così fan tutte, Lucia di Lammermoor, The Rake’s Progress. Von 2014 bis 2019 war er Stipendiat des Forum Dirigieren des Deutschen Musikrates und erhielt in diesem Rahmen 2016 den Ernst von Schuch Preis. Johannes Braun studierte Musikwissenschaft und Geschichte in Heidelberg und Orchesterdirigieren an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar sowie an der Musikhochschule in Karlsruhe. Er besuchte Meisterkurse bei Bernard Haitink, Jukka-Pekka Saraste und Alessandro de Marchi und assistierte Dirigenten wie François-Xavier Roth, Sylvain Cambreling oder Johannes Klumpp.
Johannes Braun ist seit der Spielzeit 2023/24 1.Kapellmeister und stellvertretender Chefdirigent der Oper Graz. In der Spielzeit 2025/2026 wird er bei Idomeneo, Les Contes d´Hoffmann und dem Tanzabend La Divina Comedia an der Oper Graz die musikalische Leitung übernehmen. An der Oper Graz dirigierte er bisher das Kammerorchester in Benjamin Brittens War Requiem, Brittens A Midsummer Night´s Dream, den Tanzabend Sacre, Verdis Macbeth, und Wagners Tannhäuser. Gastengagements führten ihn u.a. an das Gärtnerplatztheater München, das Nationaltheater Mannheim, das Staatstheater Darmstadt, das Stadttheater Klagenfurt, das Staatstheater Mainz, zum Israel Chamber Orchestra, zur Bayerischen Kammerphilharmonie, zur Philharmonie Hradec Králové und zur Nordwestdeutschen Philharmonie Herford.
Johannes Braun war von 2017 bis 2023 1. Kapellmeister am Landestheater Coburg und dirigierte dort eine Vielzahl an Werken in den Sparten Musiktheater, Ballett und Konzert, u.a. Peter Grimes, Das Rheingold, Die Zauberflöte, Così fan tutte, Lucia di Lammermoor, The Rake’s Progress. Von 2014 bis 2019 war er Stipendiat des Forum Dirigieren des Deutschen Musikrates und erhielt in diesem Rahmen 2016 den Ernst von Schuch Preis. Johannes Braun studierte Musikwissenschaft und Geschichte in Heidelberg und Orchesterdirigieren an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar sowie an der Musikhochschule in Karlsruhe. Er besuchte Meisterkurse bei Bernard Haitink, Jukka-Pekka Saraste und Alessandro de Marchi und assistierte Dirigenten wie François-Xavier Roth, Sylvain Cambreling oder Johannes Klumpp.
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