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"(…) die sängerischen Leistungen sind brillant, allen voran (…) Giorgos Kanaris als Barak.
Die Frau ohne Schatten, Theater Bonn, Oper! Magazin

„Überragend gestaltet Bariton Giorgos Kanaris den zerrissenen Rigoletto, Täter und Opfer, ein hilfloser Mitläufer, der keine Chance hat, die Katastrophe zu verhindern“
Rigoletto, Theater Bonn, Theater der Zeit, 2023

“…doch Onegin, den der großartige Giorgos Kanaris mit kraftvollem Bariton singt und mit viriler Attitüde spielt, bleibt für solche Gefühle taub.“
Eugen Onegin, Theater Bonn, General Anzeiger, 2025

"(…) die sängerischen Leistungen sind brillant, allen voran (…) Giorgos Kanaris als Barak.
Die Frau ohne Schatten, Theater Bonn, Oper! Magazin

„Überragend gestaltet Bariton Giorgos Kanaris den zerrissenen Rigoletto, Täter und Opfer, ein hilfloser Mitläufer, der keine Chance hat, die Katastrophe zu verhindern“
Rigoletto, Theater Bonn, Theater der Zeit, 2023

“…doch Onegin, den der großartige Giorgos Kanaris mit kraftvollem Bariton singt und mit viriler Attitüde spielt, bleibt für solche Gefühle taub.“
Eugen Onegin, Theater Bonn, General Anzeiger, 2025

Giorgos Kanaris
Bariton
Giorgos Kanaris stammt aus Athen und studierte Gesang in Athen und München, wo er u.a. von Josef Metternich und Daphne Evangelatos an der Hochschule für Musik und Theater München ausgebildet wurde.
Seit der Spielzeit 2009/10 gehört er dem Ensemble der Oper Bonn an und hat sich dort in einem breiten Repertoire profiliert, das Rollen wie Belcore (L’elisir d’amore), Don Giovanni (Don Giovanni), Graf Almaviva (Le nozze di Figaro), Guglielmo (Così fan tutte), Marcello (La Bohème), Papageno (Die Zauberflöte), Peter Besenbinder (Hänsel und Gretel), Mandryka (Arabella) und Sharpless (Madama Butterfly) umfasst. Für seine Interpretation der großen Verdi-Rollen wie Rigoletto, Renato (Un ballo in maschera), Giorgio Germont (La Traviata), Rodrigo von Posa (Don Carlo) und Don Carlo di Varga (La Forza del destino) hat er große Aufmerksamkeit erhalten. Weitere Höhepunkte seiner Karriere umfassen Rollen wie Baron Scarpia in Puccinis Tosca (2023) und Onegin in Tschaikowskis Eugen Onegin (2024) an der Oper Bonn.
In der Spielzeit 2025/2026 wird er als Barak in Strauss´ Die Frau ohne Schatten und in der Uraufführung Awakening in der Regie von Vasily Barkhatov als Messenger of sickness/A priest in fiery robe am Theater Bonn sowie als Lescaut in Manon Lescaut am Theater Heidelberg debütieren.
Giorgos Kanaris arbeitete mit renommierten Dirigenten wie Will Humburg, Dirk Kaftan, Nicholas Carter, Jacques Lacombe, Mino Marani, Hermes Helfricht und Stephan Zilias sowie mit Regisseur*innen wie Stephen Langridge, Jens-Daniel Herzog, Dietrich Hilsdorf, Philipp Himmelmann, Josef Ernst Köpplinger, Marco Arturo Marelli, Peter Konwitschny, Sir David Pountney, Silviu Purcărete, Roland Schwab, Friederike Blum und Aron Stiehl zusammen. Gastengagements führten ihn u.a. an die Greek National Opera, an das Markgräfliche Opernhaus Bayreuth, zu den Bühnen Bern, an das Theater Bremen, an die Opernhäuser in Dortmund, Essen und Gelsenkirchen, an das Opernhaus Kairo, das Stadttheater Klagenfurt, das Theater Luzern sowie an das Staatstheater Nürnberg.
Auch als Konzertsänger ist er sehr gefragt und verfügt über ein breites Konzert- und Oratorien-repertoire von Schumann über Debussy, Duparc, Ibert, Beethoven, Schubert, Pfitzner, Ravel bis hin zu Strauss und Carl Orff. 2017 erschien die Aufnahme Songs of Yearning - Sehnsuchtslieder mit Liedern von Schubert und Beethoven bei Hänssler Classic, 2020 folgte eine weitere Aufnahme bei Hänssler Classic von Don Quixote und französischen Liedern mit dem Titel Invitation au Voyage begleitet von Thomas Wise.
International ausgezeichnet, erhielt er bereits 2005 beim Internationalen Maria Callas Grand Prix die Sonderehrung in der Kategorie Oratorium/Lied und wurde für mehrere Konzerte mit Helmuth Rilling verpflichtet. Er ist Preisträger des Schloss Laubach Wettbewerbs 2009. 2010 erhielt er den Preis der Opernfreunde Bonn, 2011 war er Stipendiat des Richard-Wagner-Verbands Bonn.
Giorgos Kanaris stammt aus Athen und studierte Gesang in Athen und München, wo er u.a. von Josef Metternich und Daphne Evangelatos an der Hochschule für Musik und Theater München ausgebildet wurde.
Seit der Spielzeit 2009/10 gehört er dem Ensemble der Oper Bonn an und hat sich dort in einem breiten Repertoire profiliert, das Rollen wie Belcore (L’elisir d’amore), Don Giovanni (Don Giovanni), Graf Almaviva (Le nozze di Figaro), Guglielmo (Così fan tutte), Marcello (La Bohème), Papageno (Die Zauberflöte), Peter Besenbinder (Hänsel und Gretel), Mandryka (Arabella) und Sharpless (Madama Butterfly) umfasst. Für seine Interpretation der großen Verdi-Rollen wie Rigoletto, Renato (Un ballo in maschera), Giorgio Germont (La Traviata), Rodrigo von Posa (Don Carlo) und Don Carlo di Varga (La Forza del destino) hat er große Aufmerksamkeit erhalten. Weitere Höhepunkte seiner Karriere umfassen Rollen wie Baron Scarpia in Puccinis Tosca (2023) und Onegin in Tschaikowskis Eugen Onegin (2024) an der Oper Bonn.
In der Spielzeit 2025/2026 wird er als Barak in Strauss´ Die Frau ohne Schatten und in der Uraufführung Awakening in der Regie von Vasily Barkhatov als Messenger of sickness/A priest in fiery robe am Theater Bonn sowie als Lescaut in Manon Lescaut am Theater Heidelberg debütieren.
Giorgos Kanaris arbeitete mit renommierten Dirigenten wie Will Humburg, Dirk Kaftan, Nicholas Carter, Jacques Lacombe, Mino Marani, Hermes Helfricht und Stephan Zilias sowie mit Regisseur*innen wie Stephen Langridge, Jens-Daniel Herzog, Dietrich Hilsdorf, Philipp Himmelmann, Josef Ernst Köpplinger, Marco Arturo Marelli, Peter Konwitschny, Sir David Pountney, Silviu Purcărete, Roland Schwab, Friederike Blum und Aron Stiehl zusammen. Gastengagements führten ihn u.a. an die Greek National Opera, an das Markgräfliche Opernhaus Bayreuth, zu den Bühnen Bern, an das Theater Bremen, an die Opernhäuser in Dortmund, Essen und Gelsenkirchen, an das Opernhaus Kairo, das Stadttheater Klagenfurt, das Theater Luzern sowie an das Staatstheater Nürnberg.
Auch als Konzertsänger ist er sehr gefragt und verfügt über ein breites Konzert- und Oratorien-repertoire von Schumann über Debussy, Duparc, Ibert, Beethoven, Schubert, Pfitzner, Ravel bis hin zu Strauss und Carl Orff. 2017 erschien die Aufnahme Songs of Yearning - Sehnsuchtslieder mit Liedern von Schubert und Beethoven bei Hänssler Classic, 2020 folgte eine weitere Aufnahme bei Hänssler Classic von Don Quixote und französischen Liedern mit dem Titel Invitation au Voyage begleitet von Thomas Wise.
International ausgezeichnet, erhielt er bereits 2005 beim Internationalen Maria Callas Grand Prix die Sonderehrung in der Kategorie Oratorium/Lied und wurde für mehrere Konzerte mit Helmuth Rilling verpflichtet. Er ist Preisträger des Schloss Laubach Wettbewerbs 2009. 2010 erhielt er den Preis der Opernfreunde Bonn, 2011 war er Stipendiat des Richard-Wagner-Verbands Bonn.
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