female photographer with red hair
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Photocredit: tba

  • "Elisa Birkenheier brillierte mit Stimmakrobatik pur, ihre Stimme hatte Zartheit, Wildheit und Pathos; sie tobte und schluchzte. Da blieben die Bravos des begeisterten Publikums natürlich nicht aus."

    La Bohème, Theater Bremen, Weser Kurier

  • "Und die Musetta der Elisa Birkenheier besitzt kesse Koloraturvirtuosität ebenso wie mitleidige Soprantöne. Welch ein Prachtensemble!"

    La Bohème, Theater Bremen, Weser Kurier

  • "Die große Überraschung an diesem Abend war für mich aber eine andere: Die Sopranistin Elisa Birkenheier als Servilia, Sestos Schwester, in einer vergleichsweise kleinen Rolle. Unglaublich schön und rührend umgesetzt. Elisa Birkenheier ist noch recht neu im Ensemble. Sie hat mich absolut begeistert."

    Theater Bremen, bremenzwei

  • "Elisa Birkenheier brillierte mit Stimmakrobatik pur, ihre Stimme hatte Zartheit, Wildheit und Pathos; sie tobte und schluchzte. Da blieben die Bravos des begeisterten Publikums natürlich nicht aus."

    La Bohème, Theater Bremen, Weser Kurier

  • "Und die Musetta der Elisa Birkenheier besitzt kesse Koloraturvirtuosität ebenso wie mitleidige Soprantöne. Welch ein Prachtensemble!"

    La Bohème, Theater Bremen, Weser Kurier

  • "Die große Überraschung an diesem Abend war für mich aber eine andere: Die Sopranistin Elisa Birkenheier als Servilia, Sestos Schwester, in einer vergleichsweise kleinen Rolle. Unglaublich schön und rührend umgesetzt. Elisa Birkenheier ist noch recht neu im Ensemble. Sie hat mich absolut begeistert."

    Theater Bremen, bremenzwei

Gianluca Falaschi

Gianluca Falaschi wurde in Rom geboren, wo er Architektur und Theaterliteratur studierte. Gleichzeitig absolvierte er ein Kunststudium an der Accademia di Costume e Moda di Roma. Er arbeitet als Kostümbildner u. a. für das Teatro alla Scala, die Opera di Roma, die Opera di Firenze, das Teatro Municipal di São Paulo, das Sydney Opera House, die Opera di Montecarlo, Les Arts di Valencia, die Semperoper Dresden, die Oper Köln und das Theater Basel sowie für verschiedene Festivals wie das Rossini Opera Festival in Pesaro. In seiner langjährigen Zusammenarbeit mit Davide Livermore entwarf er Kostüme für über dreißig Produktionen, darunter drei Premieren am Teatro alla Scala: »Attila« (2018/19), »Tosca« (2019/20) und »Macbeth« (2021/22). Außerdem entwarf er die Kostüme für verschiedene Rossini-Inszenierungen beim Festival in Pesaro und gewann 2013 für »Ciro in Babilonia« den Franco Abbiati-Preis als »Bester Kostümbildner«. Seine intensive Zusammenarbeit mit Lydia Steier umfasst Produktionen wie »Les Troyens« an der Semperoper Dresden, »Carmen« an der Oper Köln sowie »Perelà und Armide« am Staatstheater Mainz, für die er 2015 und 2017 von der Opernwelt zum »Kostümbildner des Jahres« gewählt wurde. Derzeit unterrichtet er an der Accademia Nazionale di Arte Drammatica Silvio D’Amico in Rom. In der Saison 2023/2024 gestaltet Gianluca Falaschi die Kostüme für »Die lustige Witwe« unter der Regie von Barrie Kosky am Opernhaus Zürich sowie zu »Così fan tutte« an der Wiener Staatsoper. Seit 2021 erkundet er neue künstlerische Horizonte und wagte sich mit »Angelica« beim Festival della Valle d’Itria, koproduziert vom Staatstheater Mainz, sowie mit »Adriana Lecouvreur« in Mainz und Düsseldorf an die Regie. 2022 inszenierte Gianluca Falaschi »Griselda« im Teatro La Fenice in Venedig, »I Capuleti e i Montecchi« in Catania und »Chiara e Serafina« beim Donizetti Festival Bergamo, für die er auch jeweils das Bühnen- sowie Kostümbild entwarf.

Gianluca Falaschi wurde in Rom geboren, wo er Architektur und Theaterliteratur studierte. Gleichzeitig absolvierte er ein Kunststudium an der Accademia di Costume e Moda di Roma. Er arbeitet als Kostümbildner u. a. für das Teatro alla Scala, die Opera di Roma, die Opera di Firenze, das Teatro Municipal di São Paulo, das Sydney Opera House, die Opera di Montecarlo, Les Arts di Valencia, die Semperoper Dresden, die Oper Köln und das Theater Basel sowie für verschiedene Festivals wie das Rossini Opera Festival in Pesaro. In seiner langjährigen Zusammenarbeit mit Davide Livermore entwarf er Kostüme für über dreißig Produktionen, darunter drei Premieren am Teatro alla Scala: »Attila« (2018/19), »Tosca« (2019/20) und »Macbeth« (2021/22). Außerdem entwarf er die Kostüme für verschiedene Rossini-Inszenierungen beim Festival in Pesaro und gewann 2013 für »Ciro in Babilonia« den Franco Abbiati-Preis als »Bester Kostümbildner«. Seine intensive Zusammenarbeit mit Lydia Steier umfasst Produktionen wie »Les Troyens« an der Semperoper Dresden, »Carmen« an der Oper Köln sowie »Perelà und Armide« am Staatstheater Mainz, für die er 2015 und 2017 von der Opernwelt zum »Kostümbildner des Jahres« gewählt wurde. Derzeit unterrichtet er an der Accademia Nazionale di Arte Drammatica Silvio D’Amico in Rom. In der Saison 2023/2024 gestaltet Gianluca Falaschi die Kostüme für »Die lustige Witwe« unter der Regie von Barrie Kosky am Opernhaus Zürich sowie zu »Così fan tutte« an der Wiener Staatsoper. Seit 2021 erkundet er neue künstlerische Horizonte und wagte sich mit »Angelica« beim Festival della Valle d’Itria, koproduziert vom Staatstheater Mainz, sowie mit »Adriana Lecouvreur« in Mainz und Düsseldorf an die Regie. 2022 inszenierte Gianluca Falaschi »Griselda« im Teatro La Fenice in Venedig, »I Capuleti e i Montecchi« in Catania und »Chiara e Serafina« beim Donizetti Festival Bergamo, für die er auch jeweils das Bühnen- sowie Kostümbild entwarf.

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