



Photocredit: tba
"Elisa Birkenheier brillierte mit Stimmakrobatik pur, ihre Stimme hatte Zartheit, Wildheit und Pathos; sie tobte und schluchzte. Da blieben die Bravos des begeisterten Publikums natürlich nicht aus."
La Bohème, Theater Bremen, Weser Kurier
"Und die Musetta der Elisa Birkenheier besitzt kesse Koloraturvirtuosität ebenso wie mitleidige Soprantöne. Welch ein Prachtensemble!"
La Bohème, Theater Bremen, Weser Kurier
"Die große Überraschung an diesem Abend war für mich aber eine andere: Die Sopranistin Elisa Birkenheier als Servilia, Sestos Schwester, in einer vergleichsweise kleinen Rolle. Unglaublich schön und rührend umgesetzt. Elisa Birkenheier ist noch recht neu im Ensemble. Sie hat mich absolut begeistert."
Theater Bremen, bremenzwei
"Elisa Birkenheier brillierte mit Stimmakrobatik pur, ihre Stimme hatte Zartheit, Wildheit und Pathos; sie tobte und schluchzte. Da blieben die Bravos des begeisterten Publikums natürlich nicht aus."
La Bohème, Theater Bremen, Weser Kurier
"Und die Musetta der Elisa Birkenheier besitzt kesse Koloraturvirtuosität ebenso wie mitleidige Soprantöne. Welch ein Prachtensemble!"
La Bohème, Theater Bremen, Weser Kurier
"Die große Überraschung an diesem Abend war für mich aber eine andere: Die Sopranistin Elisa Birkenheier als Servilia, Sestos Schwester, in einer vergleichsweise kleinen Rolle. Unglaublich schön und rührend umgesetzt. Elisa Birkenheier ist noch recht neu im Ensemble. Sie hat mich absolut begeistert."
Theater Bremen, bremenzwei
Emanuele Sinisi
Nach seinem Abschluss an der Kunsthochschule Pino Pascali in Bari zog Emanuele Sinisi nach Rom, um sein Studium fortzusetzen. Er schrieb sich an der Ersten Architekturschule „Ludovico Quaroni“ ein, wo er 2009 seinen Abschluss in Bühnenbild, Ausstellungsdesign und Innenarchitektur erhielt. Nach einem Praktikum bei den Scenography Labs der Stiftung Teatro dell’Opera in Rom setzte er seine Ausbildung in den Bereichen digitale Kunst, Interaktionsdesign und Multimedia fort und erwarb spezifische Kompetenzen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie. Seit 2010 verbindet er die Tätigkeit als Assistent von Bühnenbildnern mit der Arbeit als Bühnenmanager und sammelte so umfassende Kenntnisse über die Bühne an zahlreichen Theatern und Opernhäusern in Italien und im Ausland. Seit 2013 entwirft er Bühnenbilder für Regisseur:innen wie Rafael Villalobos, Roberto Catalano, Italo Nunziata, Stefano Vizioli, Leonardo Lidi, Marie Lambert-Lebihan, Bertrand Bonello und Silvia Paoli. Derzeit lebt er zwischen Ferrara und Venedig, wo er Bühnenbild an einer Schule für Bildende Künste unterrichtet.
Nach seinem Abschluss an der Kunsthochschule Pino Pascali in Bari zog Emanuele Sinisi nach Rom, um sein Studium fortzusetzen. Er schrieb sich an der Ersten Architekturschule „Ludovico Quaroni“ ein, wo er 2009 seinen Abschluss in Bühnenbild, Ausstellungsdesign und Innenarchitektur erhielt. Nach einem Praktikum bei den Scenography Labs der Stiftung Teatro dell’Opera in Rom setzte er seine Ausbildung in den Bereichen digitale Kunst, Interaktionsdesign und Multimedia fort und erwarb spezifische Kompetenzen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie. Seit 2010 verbindet er die Tätigkeit als Assistent von Bühnenbildnern mit der Arbeit als Bühnenmanager und sammelte so umfassende Kenntnisse über die Bühne an zahlreichen Theatern und Opernhäusern in Italien und im Ausland. Seit 2013 entwirft er Bühnenbilder für Regisseur:innen wie Rafael Villalobos, Roberto Catalano, Italo Nunziata, Stefano Vizioli, Leonardo Lidi, Marie Lambert-Lebihan, Bertrand Bonello und Silvia Paoli. Derzeit lebt er zwischen Ferrara und Venedig, wo er Bühnenbild an einer Schule für Bildende Künste unterrichtet.
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