



Photocredit: Silvana Robert
"Der strahlende Tenor von Agustín Gomez als Robinson hebt sich schnell ab (…)"
Rondo Magazin, Robinson Crusoe, Komische Oper Berlin, 2025

"Gómez offers a nice line in comic byplay as Narciso."
The Stage, Il turco in Italia, Glyndebourne, 2024

"Agustín Gómez singt einen überzeugenden Strahletenor von Robinson (…)."
Der Opernfreund, Robinson Crusoe, Komische Oper Berlin, 2024

"Der strahlende Tenor von Agustín Gomez als Robinson hebt sich schnell ab (…)"
Rondo Magazin, Robinson Crusoe, Komische Oper Berlin, 2025

"Gómez offers a nice line in comic byplay as Narciso."
The Stage, Il turco in Italia, Glyndebourne, 2024

"Agustín Gómez singt einen überzeugenden Strahletenor von Robinson (…)."
Der Opernfreund, Robinson Crusoe, Komische Oper Berlin, 2024

Agustín Gómez
Tenor
Mit seinem strahlenden Timbre, seiner stilistischen Vielseitigkeit und einer Bühnenpräsenz, die musikalische Intelligenz und natürliche Spielfreude verbindet, zählt Agustín Gómez zu den vielversprechenden Tenören seiner Generation.
Agustín Gómez war Mitglied der ersten Generation des Crescendo Young Artists Program am Teatro Real Madrid (2021) sowie des Opernstudios der Wiener Staatsoper (2022–2024), wo er erste Fachpartien wie Abdallo (Nabucco), Borsa (Rigoletto), Conte d’Almaviva (Il barbiere di Siviglia) und Augustin Moser (Die Meistersinger von Nürnberg) sang.
Seit der Spielzeit 2024/2025 gehört er zum Ensemble der Komischen Oper Berlin, wo er unter anderem als Tamino in Barrie Koskys gefeierter Inszenierung von Die Zauberflöte, Robinson Crusoé in Offenbachs gleichnamiger Oper sowie als Don Ottavio in Kirill Serebrennikovs neuer Don Giovanni-Produktion zu erleben war. In der Spielzeit 2025/2026 wird er als Narraboth in einer Neuproduktion von Salome in der Regie von Evgeniy Titov debütieren.
Gastengagements führten ihn unter anderem an die Òpera a Catalunya in Sabadell als Conte d’Almaviva, ans Teatro Real Madrid für Mozart Revolution sowie zum Glyndebourne Festival, wo er 2024 als Don Narciso in Rossinis Il turco in Italia debütierte. Seine stimmliche und künstlerische Entwicklung vertiefte Agustín Gómez in Meisterkursen mit Michael Schade, John Osborn, Brigitte Fassbaender, Helmut Deutsch und Malcolm Martineau sowie im Unterricht bei KS Francisco Araiza und Susan Bullock
Im Verlauf seiner Karriere arbeitete Agustín Gómez mit beeindruckenden Dirigent*innen wie Marco Armiliato, James Gaffigan, Pier Giorgio Morandi, Philippe Jordan, Carlo Rizzi, Giampaolo Maria Bisanti, Olivia Clarke, Emmanuel Tjeknavorian und Asher Fisch, sowie mit herausragenden Regisseur*innen wie Mariame Clément, Evgeniy Titov, Kirill Serebrennikov, Claus Guth und Jossi Wieler zusammen.
Er ist Gewinner mehrerer Gesangswettbewerbe, darunter des XXV Concurs Mirna Lacambra (2021) und des VII Wettbewerbs für junge Sänger*innen der Asociación Wagneriana Madrid (2022).
Agustín Gómez begann seine musikalische Ausbildung in seiner Heimatstadt Río Gallegos, wo er zunächst Klavier studierte. Er setzte seine Studien in Buenos Aires fort, wo er einen Abschluss mit Auszeichnung in Komposition an der Universidad Católica Argentina erwarb. Danach studierte er Operngesang am Instituto Superior de Arte des Teatro Colón und schloss anschließend ein Masterstudium mit Auszeichnung in Performance an der Escuela de Música Reina Sofía in Madrid ab.
Mit seinem strahlenden Timbre, seiner stilistischen Vielseitigkeit und einer Bühnenpräsenz, die musikalische Intelligenz und natürliche Spielfreude verbindet, zählt Agustín Gómez zu den vielversprechenden Tenören seiner Generation.
Agustín Gómez war Mitglied der ersten Generation des Crescendo Young Artists Program am Teatro Real Madrid (2021) sowie des Opernstudios der Wiener Staatsoper (2022–2024), wo er erste Fachpartien wie Abdallo (Nabucco), Borsa (Rigoletto), Conte d’Almaviva (Il barbiere di Siviglia) und Augustin Moser (Die Meistersinger von Nürnberg) sang.
Seit der Spielzeit 2024/2025 gehört er zum Ensemble der Komischen Oper Berlin, wo er unter anderem als Tamino in Barrie Koskys gefeierter Inszenierung von Die Zauberflöte, Robinson Crusoé in Offenbachs gleichnamiger Oper sowie als Don Ottavio in Kirill Serebrennikovs neuer Don Giovanni-Produktion zu erleben war. In der Spielzeit 2025/2026 wird er als Narraboth in einer Neuproduktion von Salome in der Regie von Evgeniy Titov debütieren.
Gastengagements führten ihn unter anderem an die Òpera a Catalunya in Sabadell als Conte d’Almaviva, ans Teatro Real Madrid für Mozart Revolution sowie zum Glyndebourne Festival, wo er 2024 als Don Narciso in Rossinis Il turco in Italia debütierte. Seine stimmliche und künstlerische Entwicklung vertiefte Agustín Gómez in Meisterkursen mit Michael Schade, John Osborn, Brigitte Fassbaender, Helmut Deutsch und Malcolm Martineau sowie im Unterricht bei KS Francisco Araiza und Susan Bullock
Im Verlauf seiner Karriere arbeitete Agustín Gómez mit beeindruckenden Dirigent*innen wie Marco Armiliato, James Gaffigan, Pier Giorgio Morandi, Philippe Jordan, Carlo Rizzi, Giampaolo Maria Bisanti, Olivia Clarke, Emmanuel Tjeknavorian und Asher Fisch, sowie mit herausragenden Regisseur*innen wie Mariame Clément, Evgeniy Titov, Kirill Serebrennikov, Claus Guth und Jossi Wieler zusammen.
Er ist Gewinner mehrerer Gesangswettbewerbe, darunter des XXV Concurs Mirna Lacambra (2021) und des VII Wettbewerbs für junge Sänger*innen der Asociación Wagneriana Madrid (2022).
Agustín Gómez begann seine musikalische Ausbildung in seiner Heimatstadt Río Gallegos, wo er zunächst Klavier studierte. Er setzte seine Studien in Buenos Aires fort, wo er einen Abschluss mit Auszeichnung in Komposition an der Universidad Católica Argentina erwarb. Danach studierte er Operngesang am Instituto Superior de Arte des Teatro Colón und schloss anschließend ein Masterstudium mit Auszeichnung in Performance an der Escuela de Música Reina Sofía in Madrid ab.
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