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Photocredit: Rahel Brede

  • Rahel Brede als Octavian überzeugt mit der Impulsivität ihres Spiels und ihres starken, schönen Mezzosoprans, der jugendlichen Ausstrahlung einer draufgängerischen Amour Fou gleich in der ersten Szene.

    Opernwelt, Der Rosenkavalier, Staatstheater Cottbus, 2023

  • Rahel Brede ganz wunderbar in der Hosenrolle als Page Cherubino, wechselt ständig Rollen, Kostüme, das Geschlecht, suhlt sich in der Erotik, betört uns wirklich alle mit ihrer elfenhaften Stimme und führt uns sozusagen durch ein Märchenland der Liebe.


    RBB Kultur, Le Nozze di Figaro, Staatstheater Cottbus, 2022

  • Expressiv arglistig bis berechnend verführerisch.


    Ioco, Die Liebe zu den drei Orangen, Staatstheater Cottbus, 2024

  • Rahel Brede als Octavian überzeugt mit der Impulsivität ihres Spiels und ihres starken, schönen Mezzosoprans, der jugendlichen Ausstrahlung einer draufgängerischen Amour Fou gleich in der ersten Szene.

    Opernwelt, Der Rosenkavalier, Staatstheater Cottbus, 2023

  • Rahel Brede ganz wunderbar in der Hosenrolle als Page Cherubino, wechselt ständig Rollen, Kostüme, das Geschlecht, suhlt sich in der Erotik, betört uns wirklich alle mit ihrer elfenhaften Stimme und führt uns sozusagen durch ein Märchenland der Liebe.


    RBB Kultur, Le Nozze di Figaro, Staatstheater Cottbus, 2022

  • Expressiv arglistig bis berechnend verführerisch.


    Ioco, Die Liebe zu den drei Orangen, Staatstheater Cottbus, 2024

Rahel Brede
Mezzosopran

Schon in der Kindheit entwickelte Rahel Brede eine Faszination für die Bühne. In einer Musikerfamilie groß geworden war sie zunächst Mitglied des Kinder- und Jugendchores an der Oper Kiel, wo sie ihre ersten Schritte in die Theaterwelt unternahm und bereits mit verschiedenen solistischen Aufgaben betraut wurde. Nach dem Abitur und einem freiwilligen kulturellen Jahr im Betriebsbüro der Oper Kiel begann sie ihr Gesangsstudium bei KS Prof. Matthias Henneberg an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden.

Bereits während ihres Bachelor-Studiums hatte Rahel Brede die Möglichkeit, an verschiedenen Häusern zu gastieren und Erfahrungen auf der Bühne mit größeren Rollen zu sammeln, unter anderem 2016 als Hänsel in Hänsel und Gretel an den Landesbühnen Sachsen. Nach ihrem Bachelorabschluss im Jahr 2018 folgte nahtlos das Festengagement am Staatstheater Cottbus. Als Ensemblemitglied konnte Rahel Brede in den letzten Jahren ihre Stimme in einem breiten Spektrum von Stilrichtungen zwischen Barock und zeitgenössischer Musik weiterentwickeln.

Nach Partien wie Mercédès in Carmen und Emilia in Otello sang sie in der Spielzeit 2021/22 ihren ersten Cherubino in Le Nozze di Figaro unter der Regie von Jasmina Hadžiahmetović.

Auch ihr Debüt in Monteverdi’s L’Orfeo mit gleich vier Rollen (La Musica, Ninfa, Messagiera, Proserpina) wurde von der Presse als „besonders wirkungsvoll“ (Märkischer Bote) und „überwältigend“ (Lausitzer Rundschau) gelobt.

Im Rahmen ihres Engagements in Cottbus folgten weitere Rollen wie Valencienne in Die Lustige Witwe, Zweite Dame in Die Zauberflöte und Jakob in der Ein-Personen-Oper Gold! von Leonard Evers. Neben ihrer Tätigkeit auf der Opernbühne ist Rahel Brede auch im Konzertfach aktiv. Alte Musik wie Bachs Passionen gehören ebenso zu ihrem Repertoire wie Dvořáks Stabat Mater und Mahlers Zweite Sinfonie (Urlicht).

Im Frühjahr 2023 trat sie als Solistin in zwei Konzertabenden mit dem Orchester des Staatstheaters in Cottbus unter der Leitung von GMD Alexander Merzyn auf und präsentierte die selten aufgeführten Orchesterlieder von Alma Mahler-Schindler. Eines dieser Konzerte wurde vom RBB Kultur live im Hörfunk und Fernsehen übertragen.

Parallel zu ihrer beruflichen Tätigkeit schloss Rahel Brede 2021 ihren Master in Dresden mit Bestnote ab. Seit dem hat sie ihre Stimme kontinuierlich weiterentwickelt, unter anderem mit Meisterklassen bei Brigitte Fassbaender, Elena Gorshunova, Lucas Meachem und Margreet Honig. Seit 2023 arbeitet sie auch mit Marina Prudenskaja zusammen. Im November 2023 debütierte sie als Octavian in Der Rosenkavalier in der Regie von Tomo Sugao am Staatstheater Cottbus und erhielt dafür herausragende Kritiken.

In der Spielzeit 2024/2025 wird sie unter anderem als Suzuki in Madama Butterfly und als Fuchs in Das schlaue Füchslein debütieren.

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