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Photocredit: Maren Schäfer

  • Wesentlich die Inszenierungsidee von Maren Schäfer mit ihrer Rolleninterpretation einer reflektierten und emanzipierenden Rosina: Gerade im White-Wall-Format kann eine in sich geschlossene Dramaturgie mit klug eingesetzten handwerklichen Mitteln kurzerhand aufgebrochen werden.

    Die Rheinpfalz, Der Barbier von Sevilla, Nationaltheater Mannheim, 2023

  • Und Regisseurin Maren Schäfer […] gelingt eine bunte Suite leichter Momente, wie sie Rossini mit „Il barbiere di Siviglia“ sicherlich vorschwebten… Damit erreicht Schäfer schon einmal einen unterhaltsamen, frischen, bisweilen witzigen und selten vorhersehbaren 100-Minüter, der ein großes Lob verdient hat.

    Mannheimer Morgen, Der Barbier von Sevilla, Nationaltheater Mannheim, 2020

  • Maren Schäfer hat den Bühnenraum für ihr Regiekonzept optimal genutzt. Es ist eine Mischung aus Dynamik und Ruhe in Abstimmung mit Sprache und Musik, die den Zuschauer einfängt. […] Wer Gelegenheit hat, dieses musikalische Familienstück in Mannheim zu erleben, wird nicht nur seine Einstellung zu zeitgenössischer Musik neu überdenken.

    Klassik.com, Don Quichote und Sancho Panza, Nationaltheater Mannheim, 2022

  • Wesentlich die Inszenierungsidee von Maren Schäfer mit ihrer Rolleninterpretation einer reflektierten und emanzipierenden Rosina: Gerade im White-Wall-Format kann eine in sich geschlossene Dramaturgie mit klug eingesetzten handwerklichen Mitteln kurzerhand aufgebrochen werden.

    Die Rheinpfalz, Der Barbier von Sevilla, Nationaltheater Mannheim, 2023

  • Und Regisseurin Maren Schäfer […] gelingt eine bunte Suite leichter Momente, wie sie Rossini mit „Il barbiere di Siviglia“ sicherlich vorschwebten… Damit erreicht Schäfer schon einmal einen unterhaltsamen, frischen, bisweilen witzigen und selten vorhersehbaren 100-Minüter, der ein großes Lob verdient hat.

    Mannheimer Morgen, Der Barbier von Sevilla, Nationaltheater Mannheim, 2020

  • Maren Schäfer hat den Bühnenraum für ihr Regiekonzept optimal genutzt. Es ist eine Mischung aus Dynamik und Ruhe in Abstimmung mit Sprache und Musik, die den Zuschauer einfängt. […] Wer Gelegenheit hat, dieses musikalische Familienstück in Mannheim zu erleben, wird nicht nur seine Einstellung zu zeitgenössischer Musik neu überdenken.

    Klassik.com, Don Quichote und Sancho Panza, Nationaltheater Mannheim, 2022

Maren Schäfer

Maren Schäfer studierte Operngesang in Darmstadt, Berlin und Düsseldorf. Sie erarbeitete große Partien, beteiligte sich aber auch als Regieassistentin aktiv an der szenischen Entwicklung der Stücke. So folgte bereits 2016 eine erste Regiemitarbeit in dem Musiktheater-Projekt Fragmente von Sabine Hartmannshenn. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Masterstudiums arbeitete Maren Schäfer sowohl als Sängerin (u.a. Komische Oper Berlin, Deutsche Oper am Rhein, Theater Krefeld und Mönchengladbach, Staatstheater Meiningen) als auch als freischaffende Regieassistentin, bevor sie in der Spielzeit 2018/2019 als feste Regieassistentin und Spielleiterin am Nationaltheater Mannheim engagiert wurde. Dort betreute sie zahlreiche Wiederaufnahmen und Neuproduktionen. Besonderen Einfluss hatten dabei die Zusammenarbeiten mit Calixto Bieito und Anna Viebrock, aber auch die Arbeit mit RegisseurInnen wie Roger Vontobel, Jan Dvorak/Philipp Stölzl und Markus Bothe. Seit 2022 verbindet sie zudem eine enge künstlerische Zusammenarbeit mit der Regisseurin Barbora Horáková.

Ihr künstlerischer Schwerpunkt liegt auf interdisziplinären Projekten, Stückentwicklungen und Musiktheaterwerken abseits der großen Oper sowie auf der feministischen Sichtweise auf den klassischen Repertoirekanon. Ihre Arbeiten sind dabei abwechslungsreich, phantasievoll und geprägt von der Freude am Spiel und der engen Zusammenarbeit mit dem SängerInnenensemble.

Mit der White Wall Oper-Produktion von Rossinis Der Barbier von Sevilla präsentierte sie im November 2020 mit großem Erfolg ihre erste eigene Regiearbeit, welche einen festen Platz im Repertoire des Nationaltheater Mannheim eingenommen hat. Es folgten 2022 die szenische Umsetzung des Familienkonzerts Max und Moritz in Zusammenarbeit mit dem Illustrator Ernesto Lucas, die Co-Regie in der Produktion Der fliegende Holländer  (Regie: Roger Vontobel) und die Stückentwicklung für Familien Don Quijote und Sancho Panza am Nationaltheater Mannheim. 

In der Spielzeit 2024/2025 wird sie ihr Hausdebüt am Theater Bonn mit der Inszenierung von L´elisir d´amore und am Theater Aachen mit Der gestiefelte Kater geben.

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