Photocredit: Marlies Kross
Das Ensemble leistet in dieser dreistündigen Inszenierung Besonderes.
Small Business Owner, Sarah's Boutique
Dass dies (...) durchweg Spaß macht, liegt vor allem an der immer kurz vor der Grenze zum reinen Klamauk innehaltenden Regie……
Tom Test
Small Business Owner, Sarah's Boutique
...bunt und schräg wirbelnder Ideenreichtum der Inszenierung...
Leon Test
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Das Ensemble leistet in dieser dreistündigen Inszenierung Besonderes.
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...bunt und schräg wirbelnder Ideenreichtum der Inszenierung...
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Luisa Foki-Koepp
Luisa Foki-Koepp
Luisa Foki-Koepp stammt aus Gera und erhielt dort eine klassische musikalische Ausbildung mit dem Schwerpunkt Gesang. Während ihrer schulischen Ausbildung am Musikgymnasium Rutheneum sang sie in Opernproduktionen der Bühnen der Stadt Gera/Altenburg, wo sie ebenfalls erste Erfahrungen durch Regiehospitanzen machte. An der Musikhochschule in Karlsruhe studierte sie MusikTheaterRegie bei Prof. Andrea Raabe und Prof. Stephan Mösch. Sie nahm erfolgreich an Regie-Meisterkursen u.a. mit Peter Konwitschny, Vera Nemirova und Brigitte Fassbaender teil. 2019 war sie Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes Karlsruhe im Fach Musiktheaterregie. Im Rahmen ihres Studiums inszenierte sie in Kooperation mit der Akademie der bildenden Künste Wien Mozarts Don Giovanni und führte Regie bei Weiße Rose (Udo Zimmermann) und Winterreise (Franz Schubert). Im Laufe ihres Studiums assistierte sie regelmäßig an Opern- und Theaterhäusern u.a. am Gärtnerplatztheater in München, am Staatstheater Nürnberg, bei den Opernfestspielen Heidenheim und am Badisches Staatstheater Karlsruhe.
Sie assistierte bei Inszenierungen verschiedener Regisseur*innen, zum Beispiel bei Jasmina Hadžiahmetović, Barbora Horáková, Tobias Heyder, David Herrmann, Georg Schmiedleitner und Armin Petras u.v.m..
Bei den Schlossfestspielen Ettlingen 2019 führte Luisa Foki-Koepp Regie und inszenierte Geisterschloss, eine Stückentwicklung für Sänger*innen und Schauspieler*innen nach Texten von E.T.A Hoffmann. In Berlin arbeitete sie mit dem italienischen Dirigenten Alessandro Crudele zusammen und gehörte zur künstlerischen Direktion des L.O.V.E project Orchestra.
Von 2021-2023 war sie Abendspielleiterin im Musiktheater am Staatstheater Cottbus. Gemeinsam mit Kulturschaffenden der Region in und um Cottbus entwickelte die junge Regisseurin Formate, um Musiktheater in unkonventionellen Umgebungen erlebbar und zugänglich zu machen. Im November 2022 inszenierte sie beim Liedfest Berlin-Oxford die Musiktheater Produktion Heilige Einsamkeit, eine Stückcollage über einen oft tabuisierten Gefühlszustand in unserer Gesellschaft.
Seit der Spielzeit 2023/2024 ist Luisa Foki-Koepp Regisseurin und Referentin der Operndirektorin an den Landesbühnen Sachsen. Für die Open-Air-Produktion Der fliegende Holländer übernahm sie die Regie-Mitarbeit neben Kai Anne Schuhmacher. In der Spielzeit 2024/2025 wird sie ihr Regie-Hausdebüt mit der Inszenierung der Kinderoper von Guus Ponsioen Drei alte Männer wollten nicht sterben geben.
Luisa Foki-Koepp stammt aus Gera und erhielt dort eine klassische musikalische Ausbildung mit dem Schwerpunkt Gesang. Während ihrer schulischen Ausbildung am Musikgymnasium Rutheneum sang sie in Opernproduktionen der Bühnen der Stadt Gera/Altenburg, wo sie ebenfalls erste Erfahrungen durch Regiehospitanzen machte.
An der Musikhochschule in Karlsruhe studierte sie Musik-Theater-Regie bei Prof. Andrea Raabe und Prof. Stephan Mösch. Sie nahm erfolgreich an Regie-Meisterkursen u. a. mit Peter Konwitschny, Vera Nemirova und Brigitte Fassbaender teil. 2019 war sie Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes Karlsruhe im Fach Musiktheaterregie. Im Rahmen ihres Studiums inszenierte sie in Kooperation mit der Akademie der bildenden Künste Wien Mozarts Don Giovanni und führte Regie bei Weiße Rose (Udo Zimmermann) und Winterreise (Franz Schubert). Im Laufe ihres Studiums assistierte sie regelmäßig an Opern- und Theaterhäusern u. a. am Staatstheater am Gärtnerplatz München, am Staatstheater Nürnberg, bei den Opernfestspielen Heidenheim und am Staatstheater Karlsruhe.
Sie assistierte bei Inszenierungen verschiedener Regisseur*innen, zum Beispiel bei Jasmina Hadžiahmetović, Barbora Horáková, Tobias Heyder, David Herrmann, Georg Schmiedleitner und Armin Petras u.v.m..
Bei den Schlossfestspielen Ettlingen 2019 führte Luisa Foki-Koepp Regie und inszenierte Geisterschloss, eine Stückentwicklung für Sänger*innen und Schauspieler*innen nach Texten von E.T.A Hoffmann. In Berlin arbeitete sie mit dem italienischen Dirigenten Alessandro Crudele zusammen und gehörte zur künstlerischen Direktion des L.O.V.E project Orchestra.
Von 2021-2023 war sie Abendspielleiterin im Musiktheater am Staatstheater Cottbus. Gemeinsam mit Kulturschaffenden der Region in und um Cottbus entwickelte die junge Regisseurin Formate, um Musiktheater in unkonventionellen Umgebungen erlebbar und zugänglich zu machen. Im November 2022 inszenierte sie beim Liedfest Berlin-Oxford das Musiktheater Stück Heilige Einsamkeit eine Stückcollage über einen oft tabuisierten Gefühlszustand in unserer Gesellschaft.
Seit der Spielzeit 2023/2024 ist Luisa Foki-Koepp Regisseurin und Referentin der Operndirektorin an den Landesbühnen Sachsen. Für die Open Air Produktion Der fliegende Holländer übernahm sie die Regie-Mitarbeit neben Kai Anne Schuhmacher. In der Spielzeit 2024/2025 wird sie ihr Regie-Hausdebüt geben.
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