female photographer with red hair
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Photocredit: Tara Falleux

  • Die Andriessen-Inszenierung mag die Definition von Oper überspannt haben. Aber es war fesselndes Musiktheater.

    The New York Times, ODYSSEUS' WOMEN & ANAIS NIN, Center of Contemporary Opera New York, 2016

  • Jorinde Keesmaats reichhaltige, spielerische und unheimliche Inszenierung ist ideal für unsere wieder aufstrebenden darstellenden Künste: etwas authentisch anderes für unsere authentisch andere Zeit.

    The Observer, The Mending Wall, 2021

  • …ein ebenso beklemmendes wie faszinierendes Werk(…). Ein Abend, der unter die Haut geht.

    Wuppertaler Rundschau, Angel´s Bone, Oper Wuppertal 2023

  • Die Andriessen-Inszenierung mag die Definition von Oper überspannt haben. Aber es war fesselndes Musiktheater.

    The New York Times, ODYSSEUS' WOMEN & ANAIS NIN, Center of Contemporary Opera New York, 2016

  • Jorinde Keesmaats reichhaltige, spielerische und unheimliche Inszenierung ist ideal für unsere wieder aufstrebenden darstellenden Künste: etwas authentisch anderes für unsere authentisch andere Zeit.

    The Observer, The Mending Wall, 2021

  • …ein ebenso beklemmendes wie faszinierendes Werk(…). Ein Abend, der unter die Haut geht.

    Wuppertaler Rundschau, Angel´s Bone, Oper Wuppertal 2023

Jorinde Keesmaat

Jorinde Keesmaat

Jorinde Keesmaat studierte Musiktheater-Regie an der Mountview Academy of Theatre Arts in London sowie an der ArtEZ University of the Arts in Enschede. 2003 absolvierte sie ihr Master-studium mit einer Inszenierung mit der Vital Theatre Company in New York. Es folgten Engagements als Regieassistentin bei der Toneelgroep Amsterdam und am NTGent Stadstheater Gent, gleichzeitig führte sie Regie für eigene Produktionen.

Ab 2009 entstanden eigene Inszenierungen, wie La clemenza di Tito an der Opéra National de Montpellier, Die Zauberflöte an der Opera Zuid und am Teatro Principal de Palma sowie weitere Regiearbeiten wie Don Giovanni, Die Zauberflöte und Le nozze di Figaro mit dem Philharmonischen Orchester Den Haag, Hänsel und Gretel mit dem Royal Concertgebouw Orchestra in Amsterdam und L'enfant et les sortilèges mit dem Belgischen Nationalorchester.

Eine regelmäßige Zusammenarbeit verbindet sie mit dem Muziekgebouw aan 't IJ in Amsterdam, wo sie u.a. zum 125. Jahrestag das Eröffnungskonzert mit Geert Mak und Andreas Scholl und die international viel beachteten Produktionen What the waf , Sin Eater und Angel`s Bone inszenierte und von 2022 bis 2024 Artist in Residence war. Von 2016 bis 2019 war sie als Guest Director in Residence am Center for Contemporary Opera in New York und von 2020 bis 2022 in gleicher Position am National Sawdust in Brooklyn tätig. Hier entstanden Uraufführungen wie Fantastic women, das von zehn internationalen Komponistinnen geschrieben wurde, das Doppelstück Odysseus` women & Anais Nin des Komponisten Louis Andriessen, The Mending Wall und die Dragqueen-Oper der Komponistin Angelica Negron Chimera. Weitere Arbeiten folgten für das Theater Carré in Amsterdam, wo sie zum Jubiläum 1000 voices in Carré inszenierte, ein Konzert mit einer Gruppe von eintausend SängerInnnen, komponiert von Merlijn Twaalfhoven und dem Grachtenfestival Amsterdam, wo sie 2015 das Open Air Eröffnungskonzert sowie 2021 die beliebte Kickbox/Klavierperformance Slaande Ovatie inszenierte.

In der Spielzeit 2024/2025 inszeniert sie die von Augustì Charles komponierte Oper The Last Night of the World (UA) am Staatstheater Augsburg.

Jorinde Keesmaat wurde mehrfach für ihre Arbeit ausgezeichnet. 2016 und 2019 erhielt sie das Talentförderungsstipendium des Amsterdam Fund for the Arts und des Fast Forward Grant des Dutch Performing Arts Fund. Im Jahr 2017 wurde sie mit dem Operadagen Award des Rotterdam Festivals, 2020 mit dem Horizon-Stipendium des Prins Bernhard Cultuurfonds ausgezeichnet.

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