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Photocredit: Andrea Schwalbach

  • Wenn Politik Menschen schachmatt setzt…Unter der Regie von Andrea Schwalbach wurde in Oldenburg daraus eine ganz große Show mit starken leisen Momenten.

    Nordwest-Zeitung/NWZ, Chess, Staatstheater Oldenburg, 2023

  • Spannende Neuinterpretation…Einen neuen Blickwinkel auf diesen Klassiker der Opernliteratur zu ermöglichen, scheint zwar nicht einfach, aber auch nicht unmöglich zu sein, wie Regisseurin Andrea Schwalbach jetzt mit ihrer spannenden Inszenierung am Theater Münster beweist.

    Opernfreund, Carmen, Theater Münster, 2024

  • Wenn Politik Menschen schachmatt setzt…Unter der Regie von Andrea Schwalbach wurde in Oldenburg daraus eine ganz große Show mit starken leisen Momenten.

    Nordwest-Zeitung/NWZ, Chess, Staatstheater Oldenburg, 2023

  • Spannende Neuinterpretation…Einen neuen Blickwinkel auf diesen Klassiker der Opernliteratur zu ermöglichen, scheint zwar nicht einfach, aber auch nicht unmöglich zu sein, wie Regisseurin Andrea Schwalbach jetzt mit ihrer spannenden Inszenierung am Theater Münster beweist.

    Opernfreund, Carmen, Theater Münster, 2024

Andrea Schwalbach

Andrea Schwalbach

Andrea Schwalbach wurde in Frankfurt am Main geboren und studierte Philosophie und Theaterwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt. Im Jahr 1990 gründete sie gemeinsam mit der Dramaturgin Dr. Regine Elzenheimer, dem Komponisten Gerhard Müller-Hornbach und dem Kulturwissenschaftler Stephan Buchberger das Mutare Musiktheater Ensemble Frankfurt, das jahrelang diverse Opernprojekte zur Uraufführung brachte und an neuen Musiktheaterformen forschte.

Neben ihrer Leidenschaft für Neue Musik hat Andrea Schwalbach mittlerweile mehr als 90 Inszenierungen im Bereich Oper, Operette und Musical realisiert. Ihre Inszenierungen führten sie unter anderem an die Staatsoper Unter den Linden Berlin, die Staatsoper Stuttgart, das Staatstheater Kassel, die Oper Frankfurt, das Nationaltheater Mannheim, die Vlaamse Opera in Antwerpen/Gent, das Staatstheater Braunschweig, das Staatstheater Darmstadt, die Staatsoper Hannover und mehrfach an die Opernhäuser in Bonn, Wuppertal, Saarbrücken, Linz, Osnabrück, Heidelberg und Oldenburg.

In ihrer Regie entstanden zahlreiche Ur- und Erstaufführungen sowie selten gespielte Opern, wie zum Beispiel Giorgio Battistellis Prova d’orchestra, das Strawinsky-Projekt Tilimbom an der Oper Frankfurt, Der Golem von Eugen d’Albert an der Oper Bonn, Hamlet von Ambroise Thomas und The Rape of Lucretia von Britten am Theater Bielefeld. Sie inszenierte auch Werke wie Satyagraha von Glass und Der Idiot von Weinberg sowie Boesmans' Yvonne, Princesse de Bourgogne und Maria von Statkowski, Drei Schwestern von Eötvös, Mauricio Kagels Aus Deutschland jeweils am Staatstheater Oldenburg, Sciarrinos Superflumina am Nationaltheater Mannheim, Kaija Saariahos Adriana Mater, die Uraufführung von Schubert/Jelineks Der Tausendjährige Posten oder Der Germanist und ihre Bearbeitung des Projekts Summernightdreamers von Purcell/Britten/Casken am Theater Heidelberg.

Zusätzlich zu den Stückentwicklungen inszeniert sie zentrale Werke des Repertoires, wie Die Meistersinger von Nürnberg, La Bohème, Tosca, Così fan tutte, Die Zauberflöte, Katja Kabanova, Der Barbier von Sevilla, Don Pasquale, Der Freischütz, L`italiana in Algeri uvm.

Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit sind eigene Bearbeitungen von Operetten wie Im weißen Rößl, Die lustige Witwe, Ball im Savoy, Die Blume von Hawaii und Die Herzogin von Chicago. Andrea Schwalbach hatte außerdem eine projektbezogene Lehrtätigkeit an der Hochschule für bildende Künste Dresden, der Kunstuniversität Graz und den Salzburger Festspielen, wo sie die Leitung des internationalen Regieworkshops innehatte.

In der Spielzeit 2024/2025 wird sie Salome an der Oper Wuppertal, Sister Act am Stadttheater Klagenfurt, Singin` in the Rain am Theater Heidelberg und Die lustige Witwe bei den Schlossfestspielen Schwerin inszenieren.

Andrea Schwalbach wurde in Frankfurt am Main geboren und studierte Philosophie und Theaterwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt. Im Jahr 1990 gründete sie gemeinsam mit der Dramaturgin Dr. Regine Elzenheimer, dem Komponisten Gerhard Müller-Hornbach und dem Kulturwissenschaftler Stephan Buchberger das Mutare Musiktheater Ensemble Frankfurt, das jahrelang diverse Opernprojekte zur Uraufführung brachte und an neuen Musiktheaterformen forschte.

Neben ihrer Leidenschaft für Neue Musik hat Andrea Schwalbach mittlerweile mehr als 90 Inszenierungen im Bereich Oper, Operette und Musical realisiert. Ihre Inszenierungen führten sie unter anderem an die Staatsoper Unter den Linden Berlin, die Staatsoper Stuttgart, das Staatstheater Kassel, die Oper Frankfurt, das Nationaltheater Mannheim, die Vlaamse Opera in Antwerpen/Gent, das Staatstheater Braunschweig, das Staatstheater Darmstadt, die Staatsoper Hannover und mehrfach an die Opernhäuser in Bonn, Wuppertal, Saarbrücken, Linz, Osnabrück, Heidelberg und Oldenburg.

In ihrer Regie entstanden zahlreiche Ur- und Erstaufführungen sowie selten gespielte Opern, wie zum Beispiel Giorgio Battistellis Prova d’orchestra, das Strawinsky-Projekt Tilimbom an der Oper Frankfurt, Der Golem von Eugen d’Albert an der Oper Bonn, Hamlet von Ambroise Thomas und The Rape of Lucretia von Britten am Theater Bielefeld. Sie inszenierte auch Werke wie Satyagraha von Glass und Der Idiot von Weinberg sowie Boesmans' Yvonne, Princesse de Bourgogne und Maria von Statkowski, Drei Schwestern von Eötvös, Mauricio Kagels Aus Deutschland jeweils am Staatstheater Oldenburg, Sciarrinos Superflumina am Nationaltheater Mannheim, Kaija Saariahos Adriana Mater, die Uraufführung von Schubert/Jelineks Der Tausendjährige Posten oder Der Germanist und ihre Bearbeitung des Projekts Summernightdreamers von Purcell/Britten/Casken am Theater Heidelberg.

Zusätzlich zu den Stückentwicklungen inszeniert sie zentrale Werke des Repertoires, wie Die Meistersinger von Nürnberg, La Bohème, Tosca, Così fan tutte, Die Zauberflöte, Katja Kabanova, Der Barbier von Sevilla, Don Pasquale, Der Freischütz, L`italiana in Algeri uvm.

Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit sind eigene Bearbeitungen von Operetten wie Im weißen Rößl, Die lustige Witwe, Ball im Savoy, Die Blume von Hawaii und Die Herzogin von Chicago. Andrea Schwalbach hatte außerdem eine projektbezogene Lehrtätigkeit an der Hochschule für bildende Künste Dresden, der Kunstuniversität Graz und den Salzburger Festspielen, wo sie die Leitung des internationalen Regieworkshops innehatte.

In der Spielzeit 2024/2025 wird sie Salome an der Oper Wuppertal, Sister Act am Stadttheater Klagenfurt, Singin` in the Rain am Theater Heidelberg und Die lustige Witwe bei den Schlossfestspielen Schwerin inszenieren.

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