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Photocredit: Nasser Hashemi

  • Akiho Tsujii vermag mit ihrer stimmlichen Technik die geforderte große emotionale Bandbreite bestens abzudecken. Fantastisch gelingt der Sopranistin die nie ins Destruktive abgleitende Wahnsinnsarie "Il dolce suono" im 3.Akt.

    Fränkische Nachrichten, Lucia di Lammermoor, 2023

  • Sie spielt nicht nur die Hauptfigur- sie lebt und durchdringt sie völlig. Stimmlich überragend eingestellt, schlägt sie den Bogen von der honigsüßen Weiblichkeit des verliebten Mädchens hin zur zerstörten jungen Frau, die zum Schatten ihrer selbst wird… Die Koloraturen perlen, die Verzierungen sind leicht und schwerelos, die Spitzentöne mühelos.

    Main-Post, Lucia di Lammermoor, 2023

  • Akiho Tsujii liefert als ferngesteuerte Automatenfrau Olympia ein sängerisches wie komödiantisches Meisterstück.

    Main-Post, Hoffmanns Erzählungen, 2022


  • Akiho Tsujii vermag mit ihrer stimmlichen Technik die geforderte große emotionale Bandbreite bestens abzudecken. Fantastisch gelingt der Sopranistin die nie ins Destruktive abgleitende Wahnsinnsarie "Il dolce suono" im 3.Akt.

    Fränkische Nachrichten, Lucia di Lammermoor, 2023

  • Sie spielt nicht nur die Hauptfigur- sie lebt und durchdringt sie völlig. Stimmlich überragend eingestellt, schlägt sie den Bogen von der honigsüßen Weiblichkeit des verliebten Mädchens hin zur zerstörten jungen Frau, die zum Schatten ihrer selbst wird… Die Koloraturen perlen, die Verzierungen sind leicht und schwerelos, die Spitzentöne mühelos.

    Main-Post, Lucia di Lammermoor, 2023

  • Akiho Tsujii liefert als ferngesteuerte Automatenfrau Olympia ein sängerisches wie komödiantisches Meisterstück.

    Main-Post, Hoffmanns Erzählungen, 2022


Akiho Tsujii
Sopran

Die Sopranistin Akiho Tsujii erhielt ihre erste musikalische Ausbildung in ihrer Heimat Japan. Sie schloss ihr Gesangsstudium bei Prof. Kumiko Oshita an der Aichi Prefectural University of Fine Arts and Music ab. Anschließend erhielt sie ein Stipendium des DAAD, das ihr eine 2-jährige Zusatzausbildung ermöglichte. Sie absolvierte ein Zusatzstudium bei Prof. Dr. Jeanette Favaro-Reuter an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy Leipzig und wurde dann Teil des Thüringer Opernstudio.

Von der Spielzeit 2014/15 bis 2016/17 war sie Ensemblemitglied am Theater Altenburg Gera, wo sie sich ihr erstes Fachrepertoire erarbeitete. Zu den Partien, die sie hier debütierte, zählen Norina in Don Pasquale, Sophie in Der Rosenkavalier, Ännchen in Der Freischütz, Gilda in Rigoletto, Karolka in Jenufa, Erste Nichte in Peter Grimes und Musetta in La Bohème. 2016 und 2017 erhielt sie dort den Theater-Oskar in der Kategorie Beliebteste Künstlerin. Weitere Engagements führten sie an bedeutende Opernhäuser, wie die Oper Leipzig, Theater Erfurt, Theater Dortmund, Semperoper Dresden und an die Deutsche Oper Berlin.

Von der Spielzeit 2017/18 bis 2022/23 war sie Ensemblemitglied am Mainfranken Theater Würzburg und konnte in verschiedenen Rollen, wie zum Beispiel als Lucia in Lucia di Lammermoor, Servilia in La clemenza di Tito, Olympia in Les contes d'Hoffmann und Pamina in Die Zauberflöte überzeugen. Des weiteren war sie als Giulietta in I Capuleti e i Montecchi, Lauretta in Gianni Schicchi, Gilda in Rigoletto, Gretel in Hänsel und Gretel, als Musetta in La Bohème, Woglinde in Die Götterdämmerung und Das Rheingold sowie als Madame Mao in Nixon in China, Zerbinetta in Ariadne auf Naxos und Armida in Rinaldo zu sehen.

2022 wurde sie mit dem Theaterpreis des Theater- und Orchesterfördervereins Würzburg ausgezeichnet. Im Januar 2020 debütierte sie erfolgreich am New National Opera Tokyo als Musetta in La Bohème unter der musikalischen Leitung von Paolo Caringnani neben Nino Machaidze als Mimí. Ab der Spielzeit 2023/24 ist Akiho Tsujii Ensemblemitglied am Theater Chemnitz.

Auch als Konzertsängerin hat sich Akiho Tsujii ein breites Repertoire erarbeitet und trat in Deutschland, Japan, England, Polen und Serbien auf. Mit dem GMD Gabriel Feltz sang sie Beethovens 9. Sinfonie und Mozarts Große Messe c-moll im Konzerthaus Dortmund und in Belgrad. Das Oratorium Elias von Felix Mendelssohn Bartholdy und Beethovens Messe in C-Dur sang sie an der Frauenkirche Dresden unter der Leitung von Matthias Grünert. Akiho Tsujii wurde mehrfach mit Preisen bei Gesangswettbewerben ausgezeichnet, darunter der 2. Platz bei der 10. Osaka International Music Competition 2009, der 2. Preis beim 63. All Japan Student Musik Wettbewerb sowie der 1. Preis beim Albert-Lortzing Gesangswettbewerb in Leipzig. Sie war Finalistin des 11. Internationalen Mozartwettbewerb in Salzburg und des 33. Internationaler Hans Gabor Belvedere Gesangswettbewerb 2014.

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